Wichtige Themen

Übersicht:

2. Macht und Ohnmacht (Was tun?)

3. Klimawandel und mehr

4. Technischer Fortschritt

5. Rechts und Links

6. Verschwörungen oder einfach logisch

7. Ewiges Leben

8. Hilfreiche Tipps und Informationen

1. Nutzung und weitere Gedanken

Zur generellen Nutzung von Naertru.de, im Sinne funktioneller Aspekte, ist wichtig: Die Internetseite ist so aufgebaut, dass man auf jeder Seite auf fast alle Bilder und Schriften klicken kann und dann zur entsprechenden Information gelangt. Fühlt Euch also eingeladen alles anzuschauen, zu lesen und anzuklicken, was Euch interessiert.

Zur Auseinandersetzung mit den Themen, gilt ganz grundsätzlich: Aus unserem Geborgenheits- und Harmoniebedürfnis heraus, ist es verständlich, dass wir uns eine „heile“ Welt wünschen. Mit - heiler Welt -, meine ich in diesem Zusammenhang ein inneres Gefühl, ein tiefes Bedürfnis. Auch wenn dies vielleicht verständlich scheint, so wird es uns nicht davon abhalten uns, mit der Welt wie sie ist, auseinandersetzen zu müssen. Jeglicher Versuch davor zu flüchten, ist ein Selbstbetrug und somit auch ein Betrug am gesamten natürlichen Prozess.

Im Hinblick auf die Entwicklungen der letzten Jahre habe ich die Notwendigkeit gesehen, die Internetseite von Grund auf zu überdenken und zu überarbeiten. Auf der Seite gehe ich nun noch deutlicher und somit klarer auf die Bedeutung und die tieferen Zusammenhänge ein.

So viel sei vorweggenommen: Menschen, die sich über Plastikstrohhalme echauffieren, es gleichzeitig aber für gut oder zumindest notwendig halten, dass tonnenweise Plastikpipetten, in krebserregenden Substanzen getränkte Stäbchen, Masken mit hochgiftigen Partikeln und Gentherapien, in unsere natürlichen Prozesse eingebracht werden, die haben keine wirkliche Liebe für die Natur und die Grundprozesse des Seins, nicht einmal im Ansatz verstanden.

Diese Seite und ihre Inhalte, sind keine hippen Modeerscheinungen auf die man mal aufspringen kann und sich im aktuellen Modekatalog der Selbstvermarktung widerspiegeln. Bei denen man sich selbst nicht hinterfragen muss, sonder bequem aus dem eigenen Sumpf heraus Verantwortliche benennen kann. Wer hier eintauchen möchte, der sollte sich hier und jetzt entscheiden, ob er in seinem Zustand verweilen möchte oder einen Schritt weiter gehen und sich in der Tiefe mit all den Dingen auseinandersetzen.

2. Macht und Ohnmacht

3. Klimawandel und mehr

Ich habe vor mehr als 30 Jahren damit begonnen, mich für das Thema Klimaerwärmung zu interessieren und immer wieder verfolgt, was diesbezüglich so vor sich geht. Ich habe mitbekommen, wie Rockefeller mit Standardoil Wissenschaftler beauftragt hat, um Gegenargumente zu finden (um es nett zu formulieren), damit sich das Öl weiter gut verkaufen lässt. Auch die Regierungen haben sehr lange an den Richtungsweisungen der Ölindustrie festgehalten und haben erst argumentativ umgeschwenkt, als der Klimawandel nicht mehr zu verleugnen war und als vermutlich Rockefeller sich seit 2014 nach und nach von seinen Anteilen am Ölgeschäft löste. Dieser ganze Prozess ist höchst interessant, wirft viele Fragen auf und sollte bei jedem die Alarmglocken läuten lassen.

Nachdem die Klimaforschung schon sehr alt ist und auch noch Leute wie Rockefeller, die übliche Masche mit den gekauften Studien fuhren, war für mich der Wahrheitsgehalt der Klima-Wissenschaft an diesem Punkt unumstößlich. Aus diesem Grund, habe ich die Klimaforschung nie hinterfragt oder überprüft. Es hat in das Bild, des zerstörerischen Menschen gepasst, das ja auch richtig ist. Gegenargumente hielt ich für ausgeschlossen.

Als 2020 fast der komplette Flugverkehr zum erliegen kam und zeitgleich strukturell, ein relativ normaler Winter einkehrte, bekam ich plötzlich den Verdacht, dass an der Geschichte mit dem Klimawandel und dem CO2, irgendetwas nicht stimmen könnte und begann das erste Mal, mir entsprechende Statistiken richtig anzuschauen, gegenüberzustellen und Vergleiche zu ziehen. Dabei bin ich dann auf folgende Erkenntnis gestoßen:

Seit ca. 1950 steigt die energiebedingte Emission stark an (mehr Abgase so zusagen), das CO2 in der Atmosphäre (die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2) nimmt schon länger, zwar nicht so rapide aber konstant, zu. Und jetzt kommts: Das Temperaturmittel nimmt aber zu diesem Zeitpunkt ab (es wird kälter) und hält sich auf diesem abgesenkten Wert bis ca. Mitte der 80er Jahre (also über 20 Jahre)! Erst Mitte der 80er Jahre beginnt das Temperaturmittel plötzlich sichtbar und langfristig anzusteigen. Dies also völlig unbeeinflusst, vom konstanten Anstieg der CO2-Werte in der Statistik.

Ich wollte dann meinem Verdacht bzgl. der Flugzeuge nachgehen und habe nach Informationen geschaut und siehe da, nach langem Suchen habe ich eine Statistik zum Flugverkehr gefunden und festgestellt, das laut dieser Statistik, der Flugverkehr seit den 90er Jahren (sicher auch schon davor) rapide angestiegen ist. Nun habe ich die beiden Statistiken übereinander gelegt, sodass die Zeiträume übereinstimmen. Das Ergebnis war eindeutig und nicht zu verkennen. Der Anstieg des Flugverkehrs, geht exakt mit dem plötzlichen Anstieg des Temperaturmittels einher. Also war für mich absolut klar, dass das Problem an den Flugzeugen liegt und nicht am CO2. Später habe ich hierzu noch folgende Informationen gefunden:

https://www.welt.de/wissenschaft/article215249522/Luftverkehr-und-Klimawandel-Kondensstreifen-sind-das-Hauptproblem.html

Hier die Originalstudie: https://acp.copernicus.org/articles/19/8163/2019/

Bezüglich der Flugzeuge steht ja nun auch das Geoengineering im Raum. Das bestimmte Regierungen (bzw. Firmen/Menschen) immer wieder versuchen das Wetter zu manipulieren ist unbestritten, wie weit sie damit allerdings gehen ist nur schwer nachzuvollziehen. In einem Wetterbericht des ZDF 2009 wird das offen ausgesprochen, was man ansonsten vehement bestreitet: https://youtu.be/Xot1EI4s6j0?t=40

Ich selbst habe zu dem Thema auch schon ein Video gemacht, dass nochmal deutlich machen soll, dass an unserem Himmel Dinge vorgehen, die so vollkommen unakzeptabel sind. Und wenn wir uns nicht um die genaue Ursache streiten müssen, dann können wir alle gemeinsam dafür sorgen, dass diese Luft- und Lichtverschmutzung endlich ein Ende findet. Hier mein Video: https://www.bitchute.com/video/Yntix0Uw5mmv/

Was natürlich auch nicht vergessen werden darf, ist die zunehmende ausufernde künstliche Strahlung (z.B. Mobilfunkstrahlung, Satellitentechnik etc.), die sowohl negativen Einfluss auf den Wasserkreislauf hat, als auch auf lebenswichtige Insekten: https://baden-wuerttemberg.nabu.de/news/2020/september/28682.html

Hier auch der Unterschied zwischen natürlicher Strahlung und Elektrosmog im Hörbeispiel: https://www.youtube.com/watch?v=l7iMdSJ67FE

Einige Menschen sind doch tatsächlich der Ansicht, dass die Wirtschaft und Politiker sich der generellen Problematik (die man erstmal präzise definieren müsste) annehmen und eine gute Lösung konstruiert haben. Diese Ansicht ist so derart naiv, dass man sie schon als dumm bezeichnen kann. Die Wirtschaft hat die Politik schon lange und zunehmend unter ihrer Kontrolle. Wirtschaft bedeutet immer auch, dass bestimmte Menschen und Familien mit undenkbar viel Geld dahinter stehen, die alles in der von ihnen gewünschten Richtung steuern. Diese Clique hat all die Zerstörung, sowohl bezogen auf die Natur, als auch bezogen auf soziale Aspekte und Strukturen, verursacht und wird davon auch nicht abkommen, so sehr sie sich, wie immer, den Anschein sozialer oder auch umweltfreundlicher Ideen geben. Weiterführende Informationen hierzu findest Du hier.

Dass diese Clique gar nicht interessiert daran ist, etwas an ihrem Verhalten zu ändern, sieht man z.B. daran, dass beim aktuellen Treffen des WEF 1500 Privatjets im Einsatz waren, aber auch daran, dass eine Partei und ihr Minister, die sich als sozial und umweltbezogen geben, so absurde Handlungen begeht wie russisches Gas zu boykottieren und dafür die in jeder Hinsicht schädliche Kohlekraftwerke (Kohleabbau) wieder hochfahren zu wollen (sogar Frackinggas in Betracht zu ziehen): https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article238953835/Bundesregierung-Bei-Gasknappheit-Kohlekraftwerke-anwerfen.html

Fracking: https://www.nachdenkseiten.de/?p=83515

Ein gesellschaftlicher Wandel muß aus der Bevölkerung heraus kommen, nur so kann er funktionieren und nur so finden wir die geeigneten sozialen Strukturen (weiteres dazu - hier). Generell wünsche ich mir, dass wir wegkommen von diesem von Geldsäcken vorgebenden Seinsgefühl, hin zu einem natürlichen, sozialen Umgang miteinander und einem entsprechenden Umgang mit unserem Planeten.

Für mich ist ganz klar, dass wir als Menschen, und somit Teil der Natur, im Hinblick auf die sogenannte Umwelt (übrigens ein trennender Begriff), eine andere Verkehrsplanung benötigen und ein Umdenken nicht nur wegen Abgasen, sondern wegen vieler anderer zerstörerischer Faktoren unumgänglich ist.

Aktuell geht man nach Untersuchungen davon aus, dass der Mensch dort am gesündesten am ältesten wird, wo er möglichst im Einklang mit der Natur lebt. Stressfreiheit, gesunde Luft, frische Nahrung aus der Natur, leben in der Natur, dass ist das Beste für die Natur im Gesamten und somit auch für uns Menschen.

Um das erreichen zu können, müssen wir uns abwenden von dem was uns aus den Medien und der Politik suggeriert wird, selbst ins Handeln kommen, selbst denken lernen, bezogen auf unser persönliches Verhalten und gemeinsam mit anderen.

4. Technischer Fortschritt

Einige Menschen sind der Ansicht, dass die technische Weiterentwicklung und vor allem die Nutzung dieser Entwicklungen, unabdingbar sind. Doch das ist völliger Quatsch. 

So lange es Menschen gibt, so lange wird auch irgendwer irgendwas erfinden. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass wir diese Dinge nutzen müssen oder die Nutzung für uns, ganzheitlich gesehen, vorteilhaft ist.
 

Was bringt es uns zum Beispiel, wenn Autos fliegen wie Raumschiffe? Bei dem Verkehrsaufkommen, wäre das ohne Leitsystem (Straße) fatal und mit, würde es auch nicht schneller gehen. Auch wenn etwas erfunden werden würde, was eine gewisse Beschleunigung bringt, würde es uns nicht mehr bringen, denn was wir brauchen ist eine Entschleunigung. Hört Euch die folgenden 2 Minuten von dieser Doku an, lasst das Ganze auf Euch wirken und tragt es dann hinaus unter die Menschen:

https://www.youtube.com/watch?v=QHMG2XwPLyY&t=490s

Dieser krankhafte Glaube, dass uns Technik grundsätzlich retten kann und uns grundsätzlich einen Vorteil verschafft, ist ein furchtbar zerstörerischer Aberglaube. Er geht einher mit dem ebenso zerstörerischen Glauben an das ewige Wachstum. Das dieses nicht funktioniert, erleben wir im Augenblick am eigenen Leib. Das extreme Wachstum der letzten Jahrzehnte hat seinen Zenit erreicht, dass immer wieder ermahnte Ende dessen ist nun erreicht (wir können nicht noch mehr konsumieren und noch mehr Arbeiten) und das ganze Konstrukt, fällt nach und nach zusammen, was viele leider als solches nicht erkennen, weil es vor ihnen verschleiert wird (mit irgendwelchen suggerierten Katastrophen).

Es gibt überhaupt keinen Sinn in einer generellen fortwährenden technischen Weiterentwicklung. Natürlich ist es super, wenn man uns bei einer Blinddarm Operation, nicht mehr den ganzen Bauch aufschneiden muß, sondern ein kleiner Schnitt reicht, aber wir brauchen keine flächendeckende 5G-BeStrahlung und auch keine Gentechnik, um auf dieser Welt gesund und glücklich leben zu können. Die Wissenschaft hat längst gezeigt, dass Mensch dort am gesündesten Leben und am ältesten werden, wo sie etwas abgeschieden, naturverbunden, mit viel Bewegung an der frischen Luft, regionalem frischem Essen und stabilen sozialen Gefügen (klassische Familie / Dorfgemeinschaft) leben können. Also weit ab dieser ganzen Technologien und ihrer Produkte:

https://utopia.de/ratgeber/blue-zones-das-geheimnis-eines-langen-lebens/

Vieles was für uns ganz normal scheint, wird uns über Politik und Medien permanent suggeriert, umso weniger wir das eigentlich wollen, um so mehr Mühe geben sie sich, Druck auf uns auszuüben und mit ihren Vorhaben in unsere Gehirne einzudringen. So geschehen z.B. beim digitalen Ausbau generell, insbesondere auch bei 5G. Überall wird in den Medien bemängelt, dass der Ausbau nicht vorangehe und welche Nachteile man dadurch hätte (usw.). Es wird den Menschen suggeriert, sie würden untergehen, wenn dieser Ausbau nicht voran ginge. So bekommt man die Menschen dazu sich dem nicht zu widersetzen und stattdessen schön brav abzunicken und am Ende vielleicht noch davon überzeugt zu sein, dies selbst zu wollen oder selbst als richtig und wichtig anzusehen.

https://1.bp.blogspot.com/-eRLb2b2fN-E/VSv455ICw0I/AAAAAAAAF_I/8-LPsmPqhdE/s1600/noam%2Bchomsky%2Bzitat.jpg

Wer mal einen kleinen Einblick haben möchte, wie unsere Medien strukturiert sind und aus welcher Richtung sie beeinflusst werden, der kann sich dieses gut 6 Minütige Video anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=1LONPFtP1GY

Mittlerweile haben diese Kreise ja die Fantasie ihre Vorhaben, sogar im materiellen Sinne in unsere Gehirne einzubringen, um die komplette Kontrolle über uns zu erlangen und uns mit maschineller Technik zu verknüpfen (man nennt das Transhumanismus). Dies würde uns niemals zu einem gesunden und glücklichen Menschen machen, sondern eher zu einer willfährigen, willenlosen Maschine ohne besondere Bedürfnisse. Der perfekte Sklave eben, den sie versuchen, still und heimlich, zu kreieren.

Was lange Zeit als Verschwörung verschrien wurde, wird nun auch ganz öffentlich ausgesprochen und diskutiert, auch wenn uns unsere bekannten Medien, das immer noch nicht, und schon gar nicht kritisch, aufzeigen.

Es wird uns sicher plausibel dargestellt werden, warum das alles notwendig ist, wieviele tolle Vorteile das für uns hat und wie das noch mehr unserer immer weniger werdenden Zeit spart. Sie werden uns nicht sagen und nicht aufzeigen, wie weiter und weiter weg uns das von einem gesunden und erfüllten Leben bringt. Wie uns das weiter und weiter weg von unserer Natur und unseren natürlichen menschlichen Prozessen bringt.

Generell ist es genau das, was ihr Ziel ist: Uns von unserer eigen Natur zu entfernen, die natürliche gewachsenen Strukturen zu zerstören und uns weiter und weiter zu entwurzeln.

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-abschaffung-der-seele

So wenig wie wir 5G, 6G, Gentechnik und einen Chip in unseren Körper benötigen, um gesund, glücklich und erfüllt leben zu können, genauso wenig brauchen wir auch eine technische Veränderung unserer Sprache. Weder hier noch irgendwo anders auf der Welt. Unsere Sprachen sind alle wundervolle Gebilde und Strukturen, sie sind aus dem ursprünglichen menschlichen regionalen miteinander gewachsen und dienen dem regional stimmigen Austausch der Menschen.

Unsere Sprachen diskriminieren niemanden. Das sollten wir uns nicht einreden lassen. Ich erinnere hier noch einmal daran, dass es denen die diese Veränderungen erzwingen wollen um unsere Entwurzelung geht, der wir nicht dienen sollten, denn diese Entwurzelung dient uns nicht.

Unsere eigene Sprache nutzt zwar der, die und das, aber allein aus diesen Artikeln lässt sich zum Beispiel kein Geschlecht definieren. Zum Beispiel der Sandorn, kann sowohl männlich als auch weiblich sein, dasselbe trifft auf die Eibe zu, auch sie kann männlich oder weiblich sein. Divers sind beide in der Regel nicht. Interessant wird es auch, wenn man plötzlich von der Eibe spricht. Dieses Beispiel zeigt sehr klar, dass unsere Artikel nicht in jedem Fall das Geschlecht bezeichnen, sondern aus einem rein sprachlichen Aspekt heraus so gewählt wurden. Uns hier ständig eine Diskriminierung von irgendwem oder irgendwas einreden zu lassen, ist vollkommen unangemessen und zerrüttend.

Weitere Beispiele sind: Der Mensch. -Auch hier völlig geschlechtsneutral und das weiß auch jeder. Auch regional, wie z.B. im schwäbischen, „der Gaul“, völlig geschlechtsneutral zu verstehen ist. Anders ist es um die Stute geht oder den Hengst bestellt. Aber was ist denn jetzt „den“ für ein Geschlecht? Oder spricht da womöglich noch wer von „der“ Stute? - Ich denke, wir haben das alle verstanden. Es ist uns allen klar und wenn wir jetzt noch verstehen, dass es bei den mit Druck forcierten Veränderungen nicht um etwaige Gleichberechtigung, sondern um eine gezielte Entwurzelung geht, dann können wir uns entsprechend sicher, weiterhin so ausdrücken wie unsere weltweiten Sprachen das schon lange tun.

Der Bäcker hat so lange kein Geschlecht, bis er bezogen auf einen konkreten Menschen ein Geschlecht hat und dann wird der Artikel somit entweder zu „der“ oder „die“ im Sinne einer Geschlechtszuordnung, also der Bäcker oder die Bäckerin. Fertig. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Ganz ähnlich ist es auch, was die Existenz bestimmter Worte und deren Nutzung angeht. Worte sind nicht per se schlecht, sondern müssen immer aus dem Kontext heraus betrachtet werden. Aus dem Satz:“Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen“, kann je nach der Beziehung zwischen zwei Menschen, dem Kontext zur akuten Situation oder auch der Betonung der Aussprache, eine tiefe, verletzende Erniedrigung werden, obwohl die Worte selbst etwas ganz anderes bedeuten. Auch das Wort Arschloch, kann im richtigen Zusammenhang, der entsprechenden Situation, der Aussprache und der entsprechenden Beziehung zwischen zwei Menschen, ganz liebevoll rüberkommen (Das ist jetzt natürlich ein extremes Beispiel). Worte alleine werden in der Kommunikation immer nichtiger, um so mehr vertrauen, gegenseitige Klarheit über das Wohlwollen und die beidseitige Anerkennung es gibt. Umso fremder jemand ist um so mehr wiegt die Grundbedeutung eines Wortes, weil dieser Fremde all die anderen notwendigen und wesentlichen Informationen im Hintergrund nicht hat und es vor allem keine tragbare intime (im Sinne von vertraut) Beziehung zu diesem Menschen gibt. Sprache muss sich also an der Beziehung zu einem Menschen orientieren und weniger an der Wortwahl. - Humor hat man oder nicht

Auf dieses Thema (wie auch viele andere Themen die hier angeschnitten werden) Kommunikation, gehe ich auch in meinem Buch „Wer Bin Ich“ ein. Wichtig dabei empfinde ich z.B. das Modell des inneren Teams. Denn was in unserem Inneren strukturell abläuft und wie es dort richtig ist, so ist es im Grunde auch im Außen. Das innere Team zeigt auf, welchen Umgang wir auch in äußeren Zusammenkünften beachten sollten, denn der Mensch funktioniert immer gleich und die natürlichen Grundprinzipien bleiben erhalten.

Also kurz zusammengefasst: Es ist absolut klar, wir brauchen nicht noch mehr Technik, egal in welchem Bereich unseres Lebens um glücklich, gesund und erfüllt leben zu können. Im Gegenteil, sie stört uns in vielen Bereich genau dabei. Unser Ziel sollte es sein: Uns unserer eigenen Natur (persönlich, sowie als Gemeinschaft/Gesellschaft) wieder immer weiter zu nähern, natürliche gewachsene Strukturen zu erhalten, die zerbrochenen wieder aufbauen und zu fördern, und uns weiter und weiter zu verwurzeln, in dem wir uns diese bewusst machen und vertiefen.

Abschließend ein erklärendes greifbares Beispiel hierzu:

Bill Gates hat in, im Labor (vermutlich gentechnisch) erzeugte, künstliche Milch für Säuglinge, 3,5 Milliarden Dollar investiert. Bild Titel hier mit dem Begriff „in Muttermilch“, was eine absolute Frechheit ist:https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/3-5-mio-dollar-fuer-start-up-bill-gates-investiert-in-muttermilch-76618348.bild.html Warum hier so lobend geschrieben wird?: Hier.

Und auch die folgenden Vorgänge zeigen, wie frei unsere Medien/Presse wirklich ist:

https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2021/10/inv032089

Weitere Gedanken hierzu auch hier.

Ergänzend:

https://www.anti-spiegel.ru/2021/der-spiegel-und-die-millionen-von-bill-gates-der-anti-spiegel-nervt-das-ehemalige-nachrichtenmagazin/?doing_wp_cron=1653693976.5742149353027343750000

http://blauerbote.com/2021/11/17/bill-gates-zahlte-medien-319-millionen-dollar-der-spiegel-erhielt-54-millionen/

Die Produktion einer solchen „Milch“ (Flüssigkeit), als neue technische Errungenschaft ist nicht notwendig und beschreitet nur einen weiteren Schritt weg von unserer eigenen Natur und auch der Natur an sich. Eine massive Entwurzlung hat in diesem Bereich schon stattgefunden, indem das Stillen nicht mehr zur Normalität gehört, sondern zu etwas geworden ist, was man sich aussucht.

Der von der Natur vorgesehene Vorgang des Stillens (Säugens) ist auf die seelischen und körperlichen Bedürfnisse von Mutter UND Kind perfekt abgestimmt. Es stärkt beide in ihrer Psyche, sowie in ihrer Beziehung und bringt wichtige Prozess in beiden Körpern voran. Es baut z.B. Das Immunsystem des Kindes auf und hilft bei der Mutter bzgl. der Rückbildung der Gebärmutter. Ein Säugetier, dass in freier Wildbahn nicht stillt, tötet damit unweigerlich seinen Nachwuchs und gefährdet seine eigene Gesundheit. Das ist ein ganz klares Naturgesetz und kein Säugetier in der Natur würde so etwas tun. So herzlos ist kein Säugetier. Aber wir Menschen erklären uns, für die Steigerung des Konsums, freiwillig bereit solche für unser Mensch-sein fundamentalen Prozesse zu ignorieren und massive Schäden im natürlichen Gefüge damit anzurichten.

Es wäre wichtig, dass wir als Gesellschaft die Mütter hier stärken und  ihnen mit Rat und Hilfe beiseite zu stehen, damit sie mit ihrer neuen Aufgabe gut zurechtkommen. Schön wäre es, wenn man solche Dinge schon als Kind mitbekommt und immer wieder beim Heranwachsen, sodass man das in sich integriert hat und schon allein durch das Sehen bei anderen problemlos nachahmen kann. Aber auch hier sind wir schon wieder mitten im Prozess der laufenden Zerstörung. Denn zum einen hat man die notwendigen familiären und sozialen Strukturen diesbezüglich schon zerstört und zum anderen hat man für Hebammen solche Voraussetzungen geschaffen, dass viele ihren Beruf aufgeben mussten. Hebamme sein ist schon hart genug, man muß Tag und Nacht in Bereitschaft sein, muß ein großes Wissen habe und trägt eine große Mitverantwortung beim Geburtsprozess und dann werden einem auch noch Felsen in den Weg gelegt. Aber wie schon erwähnt ist das alles Absicht und wie schon erwähnt, sind das genau die Dinge, die wir wieder anpacken müssen hin zu einem natürlichen Prozess, zu einem natürlichen Leben, denn wir sind selbst Natur (weiterführende Infos zu Thema hier).

Selbstverständlich muß es auch Lösungen für Frauen geben, die aus irgendwelchen schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen nicht stillen können, aber das sind wirklich extrem seltene Fälle. Hierfür gibt’s zum Beispiel die Möglichkeit der Ammen im Sinne davon, dass eine Frau die genug Milch hat oder nach dem Abstillen zum Verdienst weiter abpumpt, ihre Milch zum Verkauf freigibt:

https://muttermilch-markt.de/shop/

Das Prinzip der Ammen ist uralt und Naturvölker praktizieren das auch in Bezug auf Tiere, die sie finden und dann an ihrer Brust säugen um sie groß zu ziehen und als Haustiere bei sich zu haben. Also auch ein uralter Prozess, über den vermutlich unsere Hunde entstanden sind. Und als letzte Option, gibt es ja noch Ziegenmilch oder ähnliches. Aber halt nur in einer wirklichen Notsituation und die hat nichts mit den üblichen einfachen Beschwerden des Lebens, des Stillens, zu tun. Das ist ein natürliches uns Menschen gerecht werdendes Vorgehen, dass uns langfristig gesund und ausgeglichen hält.

Wie man an dem Beispiel erkennen kann, zieht uns die Technik und der propagierte Konsum, der uns haltlose Versprechen macht und unser Bequemlichkeit und unsere Eitelkeit schürt, immer weiter aus dem natürlich und gesunden Prozess unserer Seins, weg von unserer eigenen Natur und der Natur im allgemeinen. Wir werden weiter und weiter entwurzelt und immer mehr abhängig gemacht von Dingen und Verhältnissen die uns krank machen. Gleichzeitig zeigt es die Lösung auf nämlich, dass es an der Zeit ist, dass wir wieder zurück in den natürlichen Prozess gehen und alle Bereiche und Umstände die dafür notwendig sind, wieder aufbauen und stabilisieren.

Um das Thema nun endgültig abzuschließen, ein Zitat aus meinem Buch „Wer Bin Ich“:

„Probleme die durch Technik entstanden sind, lassen sich nicht durch noch mehr Technik lösen.“

Was wir brauchen ist Veränderung und nicht noch mehr Technik.

5. Rechts und Links

In den folgenden Ausführungen kläre ich die Begriffe Rechts und Links und flechte in diesen Kontext meine persönliche Einschätzung der aktuellen Lage mit ein:

Wer sich heutzutage an Begriffen wie Rechts und Links (als politische Bezeichnungen) noch aufhält, der hat überhaupt nichts verstanden und trägt mit seiner ewiggestrigen Haltung dazu bei, es uns allen schwer und denen leicht zu machen, die uns nichts gutes wollen.

Die beiden Begriffe werden mittlerweile inflationär benutzt und vor allem vollkommen falsch eingesetzt.

Es gibt auch keine Mitte. Von diesen Spaltereien sollten wir uns endgültig verabschieden.

Diejenigen, die sich als Rechts bezeichnen sind oft der Ansicht, dass die Bezeichnung von rechtschaffen abstammt, was genauso Blödsinn ist, wie die aktuellen Bestrebungen der Milliardäre als kommunistisch zu bezeichnen, was mehr zu Verwirrung beiträgt, als das es den Sachverhalt verständlich macht.

Diejenigen die sich als Links bezeichnen sind der Ansicht, dass alle die nicht auf Regierungskurs sind oder nicht bei der Globalisierung mitmachen wollen, selbstverständlich fremdenfeindlich sind (also mit ihren Worten: Nazis). Wer sich nicht permanent und gebetsmühlenartig von ihrem Feindesbegriff „Rechts“ distanziert, gehört für sie automatisch dazu.

So viel mal zur Erfassung der vorliegenden Situation ewiggestriger und auch von den Medien, entsprechend geschürter Konflikte.

Um das Thema mal sachlich aufzuarbeiten, beginnen wir bei der Begriffsbedeutung. Woher sie kommt, wie sie entstanden ist und was sie wirklich bedeutet und dann ordnen wir uns kurzfristig, mal spaßeshalber, selbst in diese uralte Aufteilung ein.

Der Begriff Rechts und der Begriff Links (im politischen Sinne) entstanden 1789 bei der französischen Nationalversammlung. Bei dem besagten Ereignis teilten sich die Anwesenden in dem Saal wie folgt auf:

Rechts...
...standen Anhänger der Monarchie und Aristokraten, die eine Spaltung und Ungleichbehandlung in der Gesellschaft erhalten wollten, indem sie die scheinbare Minderwertigkeit mancher Menschen hervorhoben, um ihren eigenen Stand (Monarchen, Aristokraten) und somit ihr Vormachtstellung zu sichern.

Links...
…standen alle anderen (das normale Volk), die für Gleichberechtigung aller Menschen des Volkes waren und die Macht beim gesamten Volk wollten.

An diesem Beispiel kann jeder für sich selbst prüfen, auf welcher Seite er sich eher zuordnen würde. Ich denke mal dabei werden für einige evtl. ganz interessante Ergebnisse zum Vorschein kommen. Ich schätze mal, wir würden uns so ziemlich alle auf der linken Seite sehen (auch die, die sich als Rechts bezeichnen oder von anderen so bezeichnet werden). Das ist unser Verständnis von zusammenleben, jeder hat die gleichen strukturellen Chancen, ob er sie nun nutzen kann oder nicht.

Bei der Gelegenheit kann man auch hervorheben, dass die Nationalsozialisten, ganz klar, linke Ansätze hatten, also ebenfalls Linke waren (Sozialisten). Sie schafften gleiche Voraussetzungen innerhalb einer nationalen (sowie politischen) Identität.

Zu dem Ganzen muss auch gesagt werden, dass Rechts und Links z.B. nicht für oder gegen eine nationale Identität sind. Dies ist ein davon komplett unabhängiges Thema: Auch ein Linker kann eine nationale Identität und nationale Grenzen für sich in Anspruch nehmen und ein Rechter kann sich frei von Nationalität verorten (einem Rechten im ursprünglichen Sinne, geht es in erster Linie um Macht und Besitztümer und nicht um eine ethnische Zugehörigkeit). Der Unterschied liegt im wie, nicht im das.

Was früher die Monarchie und Aristokraten waren, sind heute die Oligarchen, die Milliardäre und ihre Anhängsel und Gehilfen, die gegen die Mehrheit der Menschen, ihre Vorstellungen durchsetzen wollen (Ihre Vorherrschaft stabilisieren und wenn möglich ausbauen). Es hat sich an diesem Grundprinzip nichts verändert. Das schlimme ist, dass die meisten Menschen das nicht sehen, nicht sehen wollen und es somit schwer ist, ein Gegengewicht aufzubauen und zu stabilisieren.

Ein ursprünglicher Linker, sieht und identifiziert sich z.B. als Deutscher (Im Originalbeispiel als Franzose) und sieht dabei alle anderen Nationalitäten als gleichwertig (Wichtig: Nicht gleich!) und quasi als seine Brüder und Schwestern (um diese religiöse Metapher zu bemühen), im Sinne gleichwertiger Menschen, an.

Ein ursprünglicher Rechter würde sich im gleichen Fall (wenn man das Grundprinzip überträgt), unabhängig von seiner Nationalität, rein aus gründen einer ihm von Geburt aus zugesprochenen und/oder durch Heirat erlangten rein gesellschaftlichen Stellung, quasi in einer Vorherrschaft sehen, auf die nur er Anspruch hat, denn genau das ist der wahre Kern rechten Gedankengutes. Dies wird heute verkannt und gezielt falsch ausgelegt. Heute wird die reine betonte ethnische Zugehörigkeit, mit fremdenfeindlich gleichgesetzt (sowie mit Rechts bezeichnet) und ebenso das Interesse an internen Regelungen und Schutzbedürfnissen.

Die Identifizierung mit einer Gruppe (Familie, Stamm, Dorf, Land), ist eine genrelle und weltweite ursprünglich geprägte, menschliche Organisationsform und hat mit ursprünglich rechtem Gedankengut nichts zu tun, auch nicht, wenn man z.B. im Wettstreit mit einer anderen Gruppe stehen sollte. Erst durch das in Anspruch nehmen der Vorherrschaft durch eine nicht-selbst/rechtschaffen-erarbeitete, rein gesellschaftliche Stellung, wie es in Monarchien der Fall war, würde dies zu einem rechten Gedankengut kippen.

Nationalismus ist in diesem Zusammenhang eine staatliche gesteuerte Form des Zugehörigkeitsgefühls. Wichtig: Die persönliche Form des Zugehörigkeitsgefühles ist immer bezogen auf einen bestimmten Ort, eine bestimmte Landschaft und die Familie, sowie Freunde und Bekannte. Die persönliche Zugehörigkeit kennt keinen Nationalstaat, sie entsteht durch die Verflechtungen und die Kultur vor Ort. Diese kann in einem Nationalstaat, der in der Regel eine große Fläche umfasst, sehr unterschiedlich sein, man vergleiche diesbezüglich zum Beispiel Bayern und Friesland. Erst in weiterem Sinne, gibt es eine gewisse geschichtliche Zugehörigkeit zu einer größeren Ethnie, im Sinne von z.B. dem Sprachstamm.

Im Augenblick und vermutlich auch langfristig, brauchen wir die Nationalstaaten, diese Zusammenschlüsse von Regionen in einem Bund (und etwas anderes sollten diese auch nicht sein, denn sonst ist auch hier die Gefahr des Verlustes der Autonomie groß), gegen den Globalismus (die globale Gleichschaltung) und die totale Versklavung. Auch wenn uns eine grenzenlose Welt vielleicht lieber wäre, bietet uns diese Form der persönlichen Kontrolle (Autonomie), den notwendigen Schutz vor zerstörerischen Eingriffen. Und freundschaftliche Beziehung, und in gewissem Sinne und Maße offene Grenzen, schließt das ja nicht aus. Dieser Schutz ist ja kein Schutz gegen Freunde, sondern ein Schutz gegen Feinde (und das sind in der Regel nicht die Völker anderer Länder).

Ganz grundsätzlich ist es längst an der Zeit uns von all den alten Muster, Schubladen, Zwängen und Bildern zu lösen und zu schauen, dass wir im hier und jetzt ankommen und uns in die Lage versetzen GEMEINSAM Lösungen zu finden, ohne die wir alle zusammen, nur die leidtragenden sein werden. Es ist ganz sicher, absolut garantiert, dass es gemeinsame Lösungen gibt, die wir uns erarbeiten können und wir gemeinsame Werte haben, auf die wir uns alle einigen können, wenn wir sie aus dem verschrobenen und verzerrten politischen Kontext nehmen, der uns nur aufreiben und spalten will.

Kommen wir also weg von diesen obsoleten Begrifflichkeiten und Bezeichnungen. Wir sind Menschen und wir sollten uns zusammen an einen gedachten Tisch setzen und darüber sprechen, wie wir unser Leben und unser Land gestalten. Wenn wir das gut hinbekommen haben, dann können wir evtl. mal andere Fragen, ob man ihnen noch irgendwie bei ihrer Gestaltung zur Hand gehen kann, aber nur dann, wenn sie das wirklich wünschen, so viel Respekt sollte sein. Besinnen wir uns also auf uns, spüren wir in uns hinein und gehen aus diesem Bewusstsein, die notwendigen Lösungen an.

Abschließend noch:

Vielfältigkeit ist das wundervollste, was unsere Erde zu bieten hat, sie zeigt sich gerade hier in ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrem fast grenzenlosen Reichtum. Es ist ein herausragendes Prinzip der Natur und sie lebt davon. Nehmen wir die Natur als Vorbild und sorgen wir dafür, dass uns diese weltweite Vielfältigkeit erhalten bleibt. Dazu brauchen wir bestimmte Räume für bestimmte Arten und bestimmte Räume für bestimmte Ethnien, nur so lässt sich wirkliche natürliche Vielfalt erhalten.

6. Verschwörungen oder einfach logisch

Wir leben in einer Zeit in der es uns schwer gemacht wird, miteinander zu reden und bestimmte Themen, in der Tiefe, zu betrachten. Eine Zeit voller maßgeschneiderter Vorurteile, eine Zeit von verordnetem Wegschauen und programmierten aus dem Weg gehen. Das schadet jedem Einzelnen von uns sehr, denn wenn wir nicht miteinander reden, wenn wir uns bestimmte Sachverhalte nicht in Ruhe, von allen Seiten anschauen und gemeinsam über die sinnvollste Lösung diskutieren, dann sind wir so gut wie verloren was es angeht, für die Gegenwart und die Zukunft Entscheidungen zu treffen, die UNS allen in guter Weise dienen.

Ich bin seit langer Zeit ein vehementer Kritiker von sogenannten Verschwörungstheorien, denn sie bergen eine große Gefahr. Es ist die Gefahr, dass sie den Blick auf vorhandene „Verschwörungen“ verbergen. Denn wenn man Menschen schwierige Sachverhalte oder verzwickte Strukturen verständlich aufzeigen möchte, die uns alle gefährden oder schädigen, ist dies schon schwer genug, weil diese Abläufe in der Regel außerhalb der üblichen Einschätzungen vieler liegen. Wenn dann noch irgendwelche unüberlegten, überfordernde Äußerungen gemacht und/oder abstruse Spekulationen drumherum kreiert werden, dann wenden sich die Menschen ab. Sie schauen dann natürlich nicht mehr hin und können schlussfolgernd auch die wichtigen Informationen darin nicht mehr erkennen.

Es ist gerade bzgl. Zusammenhängen die für jemanden neu sind wichtig, wie man ihm diese aufzeigt, damit derjenige auch die Chance hat aus seiner augenblicklichen Situation und seinem bisherigen Wissensstand heraus, diese erkennen zu können. Dieses „den anderen da abholen wo er gerade steht“, ist in allen menschlichen Bereichen ein wesentlicher Punkt: Wenn jemand das erste mal zum Schwimmen kommt, gehe ich mit ihm vielleicht am besten in flaches Wasser wo er noch stehen kann und sich sicher fühlt. Das selbe zählt auch für die gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Themen, die es zu beleuchten gilt. Auch hier ist es wichtig denjenigen nicht ins tiefe Wasser zu stoßen, sondern den anderen behutsam heranzuführen, damit er auch die Möglichkeit hat, die neuen Informationen nach und nach zu verarbeiten und mit seinem bisherigen Wissen abzugleichen. Er benötigt auch Zeit um die Veränderung seiner bisherigen Denkstrukturen zu verarbeiten und Raum um das zu reflektieren und selbst nachzuprüfen.

Um das Beispiel mit dem Schwimmen mal detaillierter zu bemühen: Manche („Verschwörungstheoretiker“), denen es langweilig zu sein scheint, haben eine große Freude daran das um was es eigentlich geht, nämlich, dass es da einen Bademeister im Schwimmbad gibt, eine Geschäftsleitung und vielleicht noch einen Techniker, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, mit völlig unnötigen Spekulationen auszumalen, damit ins ad absurdum zu treiben und somit jegliche Bereitschaft zur Informationsaufnahme bei Unerfahrenen, komplett zu zerstören.

Wenn ein unbedarfter Durchschnittsmensch solche Spekulationen hört, wendet er sich zu recht sofort ab und wird aus diesem Grund auch leider nichts von den Machenschaften und dem Verhältnis zwischen Bademeister, Techniker und Geschäftsleitung erfahren und somit auch nichts über die tatsächlichen Gefahren, denen er selbst in diesem Zusammenhang ausgesetzt ist.

Hier zu mal ein ganz banales Beispiel:

▲  Dies ist eine ganz neutrale Information  ▲

Department    =    Abteilung

Global Policy           Globale Politik

and Advocacy             und Fürsprache

Grant topic    =   Thema der Finanzhilfe

Global Health and        Globale Gesundheit und

Development             Entwicklung öffentlichen

Public Awareness        Bewusstseins und Analyse

and Analysis

Auch hier wieder: „Entwicklung öffentlichen Bewusstseins“. Also den Menschen die Inhalte und Interessen der Stiftung nahe zu bringen.

Was wir hier jetzt als erstes und grundsätzliches mal erfassen können ist, dass die Gatesstiftung Geld an den Spiegel bezahlt hat, damit dieser seinen Lesern die themenbezogenen Interessen der Gatestiftung nahe bringt.

Kommen wir nun von diesem speziellen Beispiel mal weg, hin zu Grundkonzepten:

Beginnen wir mit dem Wort Verschwörungstheoretiker und schauen wir uns das mal genauer an.

1. An einer Theorie über etwas ist nichts auszusetzen und es ist von einer Theorie die Rede, also nicht einmal von der Behauptung, dass etwas exakt so ist. Die ganze Wissenschaft besteht über weite Teile aus irgendwelchen Theorien. Auch hier ist es häufig so, dass man zwar bestimmte Teilbereiche erklären und nachweisen kann, aber bei komplexeren oder tiefer gehenden Zusammenhängen auch nur eine Theorie zu Verfügung hat (z.B. Urknalltheorie). -Halten wir also fest: An einer Theorie ist erstmal nichts verwerfliches. Theorien sind ein gebräuchlicher Rahmen um etwas einzufangen, was man nicht 100%ig nachweisen kann.

Kommen wir nun zur detaillierteren Grundthematik mit ein paar erklärenden Beispielen:

Medien:

https://netzfrauen.org/wp-content/uploads/2013/12/medienkonzerne.jpg

https://netzfrauen.org/wp-content/uploads/2013/12/bertelsmann+organigramm.gif

Weitere:

Fangen wir mal mit einem „kleineren“ (überschaubareren) Beispiel an:

Hier abschließend ein paar Beiträge zu Gavi, um das Thema mal von anderen betrachten zu lassen:

https://uncutnews.ch/was-verbindet-wef-gavi-und-id-2020-von-ernst-wolff/

http://blauerbote.com/2020/10/02/id2020-und-gavi-globale-ueberwachung/

Kommen wir nun zur im Augenblick wohl wichtigsten Absprachegemeinschaft weltweiter Milliardäre und ihrer Helfer: Das WEF (World Econoimc Forum / Weltwirtschaftsforum).

Lassen wir dazu als erstes mal die Worte von Warren Buffet (Investor) wirken: https://pbs.twimg.com/media/B4bGfQwCcAAxDtx.jpg:large - Ob er damit recht hat und sie weiter gewinnen werden hängt davon ab, wie schnell wir die Zusammenhänge verstehen und uns aus ihrem System ausklinken, aber nun zum WEF:

Das WEF hat keinerlei politische (demokratische) Legitimation, es ist ein privater Zusammenschluss von Superreichen, um ihre Belange in die Welt zu Hämmern und so ihre Vormachtstellung zu erhalten und in Zukunft maximal auszubauen. Vielleicht könnte man das WEF als die strategische Armee der Superreichen bezeichnen.

Zum anderen wäre das Friedrich Merz, der für Blackrock gearbeitet hat (ein Finanzunternehmen, dass die Finanzen der Superreichen verwaltet), sowie in der Atlantikbrücke und nun für die CDU in der Warteschlange sitzt, um das Ruder dann auf dem Endspurt ins Jahr 2030 in der Hand zu halten. Hier ein kurzer Einblick:

https://apolut.net/friedrich-merz-der-insolvenzverwalter-fuer-blackrock-von-hermann-ploppa/

https://www.heise.de/tp/features/Warum-Friedrich-Merz-politisch-verhindert-werden-muss-6191581.html

Kleinere Fische, aber in ihren Positionen auch nicht unrelevant: